Anwendungsgebiete der klassischen Thai-Massage
- Kopfschmerzen
- Nackenschmerzen
- Gliederschmerzen
- Muskelbeschwerden
- eingeklemmte Nerven
- Rückenleiden in der Becken- und Lendenwirbeläule (BWS und LWS)
- chronische Rückenschmerzen
- körperliche und geistige Burn-out Syndrome
- Verdauungsprobleme
- Schlafstörungen
- innere Unruhe
Zielgruppe der klassischen Thai-Massage
Für die Thai-Massage sind generell alle Menschen geeignet. Besonders wichtig ist der Einsatz der Thai-Massage für folgende Personen:
- Multiple Sklerose Patienten
- Schlaganfall-Patienten
- Sportler
- Menschen mit wenig Bewegung
- Menschen mit Stress-Symtomen
- Behinderte Menschen
- Rückenpatienten
Wirkungsweise aus wissenschaftlicher Sicht:
- Druckpunktmassagen regen die Blutzirkulation an
- In der Dehnung kann die Muskulatur entspannen
- Yogapositionen beeinflussen das skelettomuskuläre System und wirken sich auf die Körperhaltung aus.
- Twist Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule können durch Zug-und Streckbewegungen intensiviert werden und führen zur Verbesserung der körperlichen
Bewegkichkeit.
- Positionen in denen die Beine angehoben werden, fördern die Durchblutung und den Lymphfluss.
- Die Rotation trägt zur Produktion von Synovialflüssigkeit und damit zur körperlichen Geschmeidigkeit bei.
- In der Tiefenentspannung wird der Parasympathicus aktiviert, so das die Organe vermehrt durchblutet und der Stoffwechsel angeregt wird.
- Achtsame Berührung kann körperliches Wohlbefinden auslösen und Hebetechniken können zu einem Gefühl der Geborgenheit führen.